Der Haß (1933) Der Essay-Band Der Haß befasst sich mit der Kulturfeindlichkeit und –vernichtung der Nationalsozialisten, welche als Existenzvoraussetzung des Unrechtsregimes identifiziert wird. Im Anhang des Werkes werden grotesk-karikaturistisch Möglichkeiten des Widerstandes darstellt. Das auch in Deutschland als Tarnschrift zirkulierende Buch wurde von Marcuse 1957 als „das tödlichste Buch des Exils“ gepriesen.
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