„Las
Casas vor Karl V. – Szenen aus der Der historische Roman, dessen Handlung im 16. Jahrhundert angesiedelt ist und der die Geschichte des Geistlichen Bartolome de las Casas wiedergibt, der gegen die Versklavung der Indios durch die Spanier ankämpft, steht als Parabel einer Anklage gegen Unterdrückung und Gewaltherrschaft. Mit Hilfe der historischen Camouflage weist Schneider
auf die Missstände der Indios in den spanischen Kolonien Lateinamerikas
hin und kritisiert gleichzeitig die zunehmend menschenverachtende Behandlung
der Juden durch die Nazis.
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