„Das Vaterunser“

Die christliche Trostschrift und 1941 geheim gedruckte Kleinschrift wird bis zu den kämpfenden Soldaten an die Front weitergeleitet und soll laut Schneider in unchristlichen Zeiten Trost spenden.

„Ich möchte die Gelegenheit benutzen, sehr verehrter Herr Dr. Schneider, um Ihnen zu sagen, wieviel mir in schwerster Zeit Ihr Vaterunser bedeutet hat. Es war ein zerfleddertes Heft, das in unserer russischen Kriegsgefangenschaft von Hand zu Hand ging und von jedem einzelnen wiederholt gelesen wurde. Es hat uns viel Kraft und Besinnung gegeben“.

(Dr. Moritz Hauptmann, in einem Brief an Reinhold Schneider)

 

 

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Erarbeitung:
Kristin Diehle