„Der Gang durch das Ried“

„In dieser Erzählung habe ich die wechselseitige Spiegelung der Altrheinlandschaft mit einer menschlichen Seele durchzuführen gesucht und eine Realität angestrebt, die das Stoffliche aus dem Sinnbild, welches mehr als es selbst ist, deutet und darstellt.“

(E. Langgässer in: „Selbstbildnis“ in der „Frankfurter Zeitung“ vom 10. November 1935)

 

Bewertung des Buchs durch die NZ-Zeitung „Rheinfront“: ein „Sud ausgebreiteter Untermenschlichkeiten“, der „wegen der Ausmalung erotischer, triebhafter und unappetitlicher Einzelheiten“ abzulehnen sei.

 

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Erarbeitung:
Susan Hiep
Ariane Neuhaus