„Der Gang durch das Ried“ „In dieser Erzählung habe ich
die wechselseitige Spiegelung der Altrheinlandschaft mit einer menschlichen
Seele durchzuführen gesucht und eine Realität angestrebt, die
das Stoffliche aus dem Sinnbild, welches mehr als es selbst ist, deutet
und darstellt.“
Bewertung des Buchs durch die NZ-Zeitung „Rheinfront“: ein „Sud ausgebreiteter Untermenschlichkeiten“, der „wegen der Ausmalung erotischer, triebhafter und unappetitlicher Einzelheiten“ abzulehnen sei.
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